Südafrika empfing uns mehrfach. Das erste Mal nach unserer spannenden Fahrt durch Simbabwe, die nächsten Male nach den kurzen Abstechern nach Swasiland und Lesotho. Ein letztes Mal werden wir nach unseren abschließenden Besuchen in Botswana und Namibia in das südlichste Land Afrikas reisen, um unseren Landi von Kapstadt aus wieder nach Hause schippern zu lassen. Auf meiner Reise vor knapp drei Jahren mit unserer Freundin Sabine besuchten wir mit der finnischen Freundin Marja-Reeta auch ein besonderes Highlight Südafrikas: Den Krüger-Nationalpark. Diesen Park hatte ich in sehr guter Erinnerung, da wir auf einem einzigen Game-Drive die Big Five sehen durften und noch jede Menge Tiere mehr. Natürlich war der April immer noch nicht günstig für die Tierbeobachtung, der Park zu grün weil gut gewässert. Neben des Problems der schlechten Sicht ist es für die Tiere auch gar nicht nötig, die gut einsehbaren Wasserlöcher zu besuchen – sie finden überall genügend zu trinken. Die Erwartung war dennoch hoch, und wir freuten uns auf die kommenden Erlebnisse.

Doch zunächst mussten wir mal wieder eine Grenze überwinden und stellten schnell fest, dass die Arbeitsmoral der Beamten nicht allzu weit ausgeprägt war. Die meisten saßen nur rum und schauten fern, wenige ließen sich herab, ihren Job zu tun. Auch die afrikanische Fröhlichkeit schien erstmal wie weg geblasen. Kaum wurde freundlich gegrüßt, kaum gelächelt. Glücklicherweise änderte sich dieser zunächst sehr negative Eindruck später wieder. Direkt nach der Grenze fochten wir unseren üblichen Kampf um die Simkarte aus, sodass es bereits dunkel wurde, als wir das Gebiet verlassen konnten. Befremdlich waren all die Warnschilder entlang der Straße: "Don´t stop!" oder "High Crime-Area!". Hier möchte man keine Panne haben! In dunkler Nacht erreichten wir über eine gut ausgebaute Nebenstraße einen richtigen Urlauberplatz in Tshipise. Die riesige Anlage ist an einer heißen Quelle erbaut, aus der 65°C heißes Wasser in einen Teich strömt. Dieses Wasser erhitzt einen riesigen Pool, so dass man gemütlich im Wasser liegen und die Seele baumeln lassen kann. Glücklicherweise gab es jedoch auch noch einen kühlen Pool... Wir beschlossen, hier zwei Nächte zu bleiben und wieder mal unseren üblichen Verrichtungen nachzugehen: Blog schreiben, Wäsche waschen, planen und ausruhen. Wunderschöne Sanitäranlagen mit Granitboden und edlen Wasserhähnen boten uns einen ungewohnten Luxus, so dass ich etwas schmunzeln musste, als mir eine ältere Südafrikanerin die Anlage doch als sehr runtergekommen schilderte... Am ersten Abend war es noch außerordentlich warm, was sich am zweiten dann schlagartig in Form eines heftigen Gewitters änderte. Glücklicherweise blieben wir einigermaßen trocken.

Schließlich ging es weiter durch schöne Landschaft in den Süden. Unser Ziel waren der nördliche Teil der Drakensberge – den südlichen bereisten wir später in Lesotho. Wunderschön und absolutes Highlight einer Reise in diese Region ist das Blyde River Canyon Nature Reserve. Über die R534 und 532 gelangt man zu ganz besonderen Aussichtspunkten. Besonders beeindruckend dabei ist die Schlucht, die sich an manchen Stellen bis zu 700 Meter in das Gebirge gefressen hat. Wir spazierten ein wenig über die Felsen und durch die Vegetation und erreichten schließlich die "Three Rondavels". Hier gleichen drei riesige Felskuppeln am anderen Ufer des Canyons den klassischen Rundhütten der Afrikaner. An den "Bourke´s Luck Potholes" versuchte im vorletzten Jahrhundert ein gewisser Tom Bourke sein Glück zu machen, allerdings fand er nie das ersehnte Gold. Doch die tiefen Auswaschungen im Gestein sind faszinierend. An all diesen Stellen hatte uns nicht nur die Zivilisation sondern auch der Tourismus wieder, besonders in Form von deutschen Reisegruppen – in Deutschland waren Osterferien. Es war ganz ungewohnt, wieder so viele deutsche Stimmen zu hören. Zwischendurch mussten wir durch heftige Regenfälle fahren, waren jedoch froh, als diese immer wieder rechtzeitig vor unserem nächsten Ausguck versiegten. Kurz vor der Dämmerung schafften wir auch noch den Blick durch "God´s Window" in den darunter liegenden Regenwald. Im benachbarten aufgeforsteten Wäldchen fanden wir einen schönen und sicheren Schlafplatz für die Nacht und genossen die grandiosen Farben des Himmels nach Sonnenuntergang – die Wolken waren inzwischen glücklicherweise verschwunden. Am nächsten Morgen sahen wir dann jedoch kaum die Hand vor unseren Augen, Nebel war aufgezogen, und wir froh, dass wir alle interessanten Aussichtspunkte am Vortag geschafft hatten. Nun wäre nichts mehr zu sehen gewesen. Durch das nette Städtchen Graskop machten wir uns nun auf zum Orpen-Gate im Krüger-Nationalpark. Wir hatten nicht vorgebucht, es war Ostersamstag, und wir etwas nervös bezüglich eines Platzes. Direkt am Gate wurde uns gleich mitgeteilt, dass der Platz seit Jahren über Ostern fully booked sei. Allerdings bekamen wir den guten Tipp, direkt an den Camps nachzufragen, ob sie noch ein Plätzchen für uns hätten. Der riesige Vorteile war nun für uns, dass wir lediglich den Tageseintritt entrichten mussten, dann direkt am Camp die Übernachtung. Nun mussten wir den Park am nächsten Tag lediglich bis 18 Uhr verlassen haben – und sparten damit einen ganzen Tageseintritt! Um es gleich vorweg zu nehmen. Wir machten es genauso, übernachteten in der zweiten Nacht außerhalb des Parks auf der wunderschönen Kiaat-Campsite und fuhren dann wieder in den Park ein. Schließlich mussten wir auf diese Weise und ganz offiziell von vier Parktagen nur zwei bezahlen. Tatsächlich war es auch am vollen Osterwochenende überhaupt kein Problem, einen Platz auf einer Campsite zu bekommen. Andere Reisende, die wir später trafen, hatten diesen Tipp nicht bekommen und mussten drei Tage lang auf dem Parkplatz vor dem Eingangstor campieren...

Aus beschriebenen Gründen war der Krüger nun nicht so beeindruckend wie in der Trockenzeit, dennoch hatten wir großes Glück und konnten uns an Giraffen, Zebras und wunderbaren Vögeln wie Sattelstörchen, einem Gaukler und einem vom Aussterben bedrohten Southern Ground Hornbill sattsehen. Zahlreiche Elefanten fochten ebenso Scheingefechte aus wie Impalas, die am häufigsten zu sehen waren. Daneben gab es aber auch Wasserböcke zu bestaunen, Kudus und Gnus. Durch das hohe Gras blieben jedoch leider zahlreiche Tiere vor uns verborgen. Dafür freuten wir uns auch an den kleinen Vertretern wie einer Schildkröte, einem Chamäleon und einem Dung-Beetle, der fleißig eine riesige Kugel Mist vor sich herrollte. Zweimal mussten wir angreifenden Elefanten entfliehen. Ein Bulle fühlte seine Herde bedroht und blies aggressiv zum Angriff, die Ohren zuckten hin und her, und als er sie schließlich anlegte mussten wir schleunigst den Rückwärtsgang einlegen. Ein zweites Mal trafen wir auf eine Herde mit Müttern und Kindern, das Kleinste erst wenige Tage alt! Die Mutter war verständlicherweise furchtbar nervös, während ihr das Baby zwischen den Beinen herum lief und immer wieder trank. Die Matriarchin der Herde kam zur Hilfe und jagte die anwesenden Autos davon. Am zweiten Abend hatten wir das große Glück, kurz vor dem Ausgangspunkt auf einen Leoparden zu treffen, der gemütlich die Straße entlang lief. Schließlich glitt er geschmeidig den kleinen Abhang hinunter und stillte seinen Durst am nahe liegenden Bach. Löwen sahen wir nur zwei und diese gemütlich am Schlafen – ein Riss war uns leider nicht vergönnt, obwohl wir zweimal schon um 6 Uhr morgens zur Pirschfahrt aufbrachen. Was uns wirklich fehlte, waren jedoch die Nashörner! Glücklicherweise hatten wir uns in der zweiten Parknacht in "Berg en Dal" eingebucht. Nachdem der Tag sehr tierarm und damit enttäuschend verlief, machten wir am Camp eine längere Mittagspause, um dann am Nachmittag noch einmal aufzubrechen. Unsere Nachbarn gaben uns dabei die wichtige Info, wo sie am Vortag gleich zehn Rhinos gesichtet hatten – da fuhren wir hin. Auf halber Strecke stoppten wir wegen einer riesigen Elefantenherde, die sich auf der Straße tummelte. Und mit einem Mal sahen wir sie! Fünf Rhinos liefen gemächlich 20 Meter von der Straße entfernt durch die Büsche, auf dem Weg zur Wasserstelle. Wir waren begeistert! Gemütlich überquerten sie die Straße und setzten ihren Weg auf der anderen Seite fort. Langsam fuhren wir voraus zum Wasserloch, um die Tiere dort zu empfangen. Doch wir mussten lange warten und die Dunkelheit brach schon langsam über den Park herein, es blieben nur noch wenige Minuten bis zum notwendigen Aufbruch, um pünktlich im Camp anzukommen. Plötzlich kam von einer ganz anderen Seite eine neue Gruppe von drei Rhinos, die am Auto vorbei zum Wasserloch trotteten. Ein viertes schlurfte mühsam hinterher. Es dauerte uns schrecklich, hatte es doch irgendeine Verletzung am Bein, so dass es die dicke Schnauze als Beinersatz zur Hilfe nehmen musste. Endlich hatte auch dieses arme versehrte Tier das lebensspendende Wasser erreicht. Man hatte den Eindruck, dass seine Kameraden dort auf ihn warteten. Was waren wir froh, am nächsten Morgen keinen Kadaver an der Wasserstelle zu finden... Dafür trafen wir tatsächlich noch eine Rhino-Familie an mit einem riesigen Bullen, dem Weibchen und einem Jungtier. So waren wir insgesamt sehr zufrieden über unsere Ausbeute der seltenen Tiere (auch wenn es "nur" Breitmaulnashörner waren).

Witzigerweise dient ein solcher Hotspot wie der Krüger-Park auch netten Begegnungen mit anderen Overlandern, so dass wir nette Gespräche mit Marion und Michael aus Pirna im MAN führten, außerdem mit Sabine und Andreas, die mit ihrem 6x6 KAT die Ostroute fahren möchten, nachdem sie die Westroute abbrachen, weil sie im Senegal im Schlaf ausgeraubt wurden und Renzo, einem Schweizer im weißen Landi (Matatu), der uns erschreckende Geschichten von seinem Express-Kidnapping in Daressalam erzählte. Wir sind sehr dankbar, dass uns solche Erlebnisse bislang erspart blieben und hoffen sehr, dass es bis zum Ende der Reise so bleibt.

Wie bereits berichtet, verbrachten wir die "Zwischennacht" auf der Kiaat-Campsite in der Nähe von Hazyview. Da uns der Platz so unfassbar gut gefiel, hängten wir gleich eine zweite Nacht dran und genossen einfach nur den Tag (diesmal auch ohne Blog schreiben und Wäsche waschen ;-). Mutter und Tochter – schon seit zwei Generationen in Afrika ansässig – führen diese Oase mit traumhaftem Blick, Pool, riesigen Stellplätzen, blühenden Pflanzen und wunderbaren liebevoll gestalteten Sanitäreinrichtungen. Sofort wurde uns ein Grill gebracht und kostenfrei soviel Holz zur Verfügung gestellt, wie wir mochten. Der Platz symbolisiert ein wenig unseren ersten Eindruck von Südafrika. Es hatte etwas von "nach Hause kommen", in den Touristenhotspots ist alles sauber und ordentlich, gut organisiert. In schönen Deko-Läden fühlten wir uns wie in einer "Schöner Wohnen" – Zeitschrift. In dieses Bild passte auch das hübsche Örtchen Clarence nördlich von Lesotho, in dem wir gemütlich durch Geschäfte bummelten. Doch natürlich ist es nicht überall so, wie wir auch bald feststellten. Die Nacht verbrachten wir am schönen Sterkfontein Dam, einem riesigen Wasserreservoir, das das 300 km entfernte Johannesburg mit Trinkwasser verorgt.

Nach unseren kurzen Abstechern nach Mosambik, Swasiland und Lesotho, von denen im dortigen Blog berichtet wurde, war unser nächstes Ziel Pretoria, in dem wir alte Freunde besuchen wollten. Die Finnin Marja-Reeta, von der breits die Rede war und ihren Mann Kimmo haben wir vor inzwischen 25 Jahren auf einer Skifreizeit in Österreich kennen gelernt. Damals arbeitete Kimmo einige Jahre in Pforzheim. Zusammen mit zwei weiteren Familien enstand eine intensive Freundschaft. Auch wenn wir Paasos nicht oft sehen, da sie in der ganzen Welt gewohnt haben (wir haben sie gemeinsam auch bereits in Singapur und Helsinki besucht), ist ein Treffen mit ihnen immer so, als habe man sich nie getrennt. Marja-Reeta arbeitet wie damals in Mosambik für eine finnische Entwicklungshilfeorganisation und ist eine absolute Powerfrau, die unglaublich viel leistet. Kimmo genießt nach erfolgreicher Karriere inzwischen das Leben eines Privatiers und ist stolz auf seine 200 Golfrunden, die er im letzten Jahr absolviert hat. Insofern liegt es nahe, dass die beiden als Wohnsitz während der vierjährigen Projekttätigkeit das "Silver Lakes Golf Estate" gewählt haben, eine dorfähnliche Wohnanlage mit traumhaften Einfamilienhäusern, eigenem Wildpark und natürlich einem wunderschönen Golfplatz. Neben Menschen aus aller Welt leben auch zahlreiche Deutsche in dieser Anlage. Im Estate nebenan wohnte dereinst auch Oscar Pistorius, der nicht nur als erster beidseitig amputierter Medaillengewinner bei Olympischen Spielen von sich reden machte, sondern auch durch die Erschießung seiner Freundin ebendort traurige Berühmtheit erlangte. Wir erlebten einen typisch südafrikanischen Braai-/Grillabend auf der Terrasse und tauschten Erinnerungen aus. Da Marja-Reeta normal arbeiten musste, machte Kimmo den Reiseleiter und zeigte uns die Sehenswürdigkeiten in der Nähe, den Gamepark der Wohnanlage, ein wunderschönes altes Farmhaus und Pretoria mit dem beeindruckenden Regierungssitz "Union-Buildings", indem der korrupte Regierungschef Zuma die Amtsgeschäfte mehr schlecht als recht leitet. Mehr als 700 Verfahren sind gegen ihn anhängig wegen Korruption und auch Vergewaltigung – er ist immer noch im Amt! Dabei bot sich Kimmo als Parkwächter an, da auch der Parkplatz vor dem Regierungssitz in keinster Weise vor Autoeinbrüchen verschont wird – Polizei war auch keine zu sehen. Der Blick auf die Stadt, die heute eigentlich Tswane heißt, war sehr schön anzusehen, außerdem faszinierte die weit überlebensgroße Figur Nelson Mandelas, die beliebtes Fotomotiv der Südafrikaner ist. Die Innenstadt lud wenig zum Bummeln ein, hier finden häufig Überfälle statt und die Weißen scheinen die Gegend zu meiden. An zahlreichen Armensiedlungen kamen wir auch vorbei, in denen die Menschen heute jedoch zumeist in kleinen gemauerten Wellblechhäuschen leben. Ein Wahlversprechen der ANC! Kimmo erzählte auch von einem nahe liegenden Stadtteil, in dem eine hohe Anzahl von Kriminellen und Drogendealern lebt. Besonders schön war der Besuch des 80 km entfernte Museum Cradle of Humankind – die Wiege der Menschheit. Hier und an einigen weiteren Stellen in Südafrika wurde der erste Homo Sapiens weltweit entdeckt. Es ist also davon auszugehen, dass das gesamte menschliche Leben vor rund 200.000 Jahren hier seinen Anfang genommen hat. Auch wir. Das war schon irgendwie beeindruckend. So vergingen die Tage bei Paasos wie im Fluge, wir hängten gleich mal noch eine Nacht dran und genossen neben den schönen Gesprächen mit alten Freunden den Luxus eines bequemen Bettes.

Mit Südafrika sind wir endgültig in der komfortablen Welt, wie wir sie von zu Hause kennen, angekommen. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt und der Geldbeutel hergibt. Luxus und bittere Armut liegen jedoch direkt nebeneinander, lediglich durch Elektrozaun und Wachmannschaft getrennt. Kurz vor unserer Einreise gab es riesige Demonstrationen in verschiedenen Städten, da Staatschef Zuma mal wieder etliche Minister gefeuert hatte, darunter auch den im Volk beliebten Finanzminister, der Zuma Korruption vorgeworfen hatte. Das Ganze sollte in ein Misstrauensvotum münden, das auch terminiert wurde. Allerdings war dann weder vom Ausgang etwas zu lesen oder zu hören, noch ob es überhaupt stattgefunden hat. Sicher ist nur – Zuma ist immer noch im Amt! Kein Wunder, dass viele junge weiße Südafrikaner das Land verlassen, weil sie keine Zukunft unter dieser korrupten und unfähigen Regierung sehen. Sie wandern nach Australien oder in die USA (noch) aus. Wir waren natürlich froh, dass wir von Protesten nichts mitbekommen haben und Südafrika als Reiseland genießen durften.

26 Südafrika - 12. - 19. und 23. -  27. April 2017
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